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Siemens-Technik auf dem Oktoberfest

O'zapft is: Auf dem Münchner Oktoberfest vergnügen sich ab dem 21. September zwei Wochen lang mehr als 6 Millionen Besucher aus aller Welt. Traditionell sorgt Siemens mit Antriebs- und Steuerungstechnik sowie Energieverteilung für den richtigen Schwung bei Fahrgeschäften. Automatisierungslösungen steuern zudem eine weltweit einmalige Bier-Pipeline, die das Hacker-Festzelt, das Winzerer Fähndl und die Bräurosl mit dem speziellen Wiesn-Bier versorgt. Da viele Brauereien ihr Bier mit Siemens-Technik brauen, sorgt das Unternehmen nicht nur auf der Wiesn für eine frische Maß.
Liebesgeschichte
Familie Kunz: Mit Geisterbahnen erfolgreich unterwegs
1967 war Kunz' erstes Jahr als Schausteller auf der Wiesn. Heute, 50 Jahre später, plant der Großvater zusammen mit seiner Familie die komplette Umgestaltung seiner Geisterbahn. Größer, besser und noch attraktiver soll sie werden. Und wieder mit ganz viel Siemens-Technik drin.
Familie Kunz: Mit Geisterbahnen erfolgreich unterwegs
Die Familie Judenhofer-Kunz ist ein Traditionsunternehmen auf der Wiesn, das bereits 1923 in der Beschickerliste des Oktoberfestes auftaucht – mit einer Zuckerbäckerei. Die Geisterbahn-Ära begann nach dem Krieg und es waren bis heute sieben Bahnen, mit denen sie in Deutschland und in Europa auf den Festplätzen gastierten. Mit dem "Geister-Schloss" sind sie heute erfolgreich und haben rund 40 Effekte in der Dunkelheit versteckt. Immer wieder haben sie mit Innovationen wie beispielsweise Laserlicht oder Beamer-Show sowie mit neuen Effekten – lebende Geister – frischen Schwung in das Geschäft gebracht.
Siemens-Technik auf dem Oktoberfest: Das Geister-Schloss
Es ist eine ganz besondere Liebesgeschichte. Alexander Kunz, Münchner, stand als junger Mann am Beginn einer vielversprechenden Siemens-Karriere. Der Lebensweg war vorgezeichnet – bis er auf dem Münchner Frühlingsfest 1964 durch Zufall die Tochter eines Geisterbahn-Besitzers kennen und lieben lernte. Er heiratete die Frau und wurde Schausteller – und ist im Herzen ein Siemensianer geblieben.
Fledermaus am Geisterschloss
Die Front-Figuren des "Geisterschloss" stimmen auf ein gruseliges Abenteuer ein.
In der Geisterbahn sind rund 40 Effekte in der Dunkelheit versteckt. Immer wieder hat Familie Kunz mit Innovationen wie Laserlicht oder Beamer-Show sowie mit neuen Effekten – lebende Geister – frischen Schwung in das Geschäft gebracht.
In der Geisterbahn sind rund 40 Effekte in der Dunkelheit versteckt. Immer wieder hat Familie Kunz mit Innovationen wie Laserlicht oder Beamer-Show sowie mit neuen Effekten – lebende Geister – frischen Schwung in das Geschäft gebracht.
Familie Kunz: Mit Geisterbahnen erfolgreich unterwegs
Am 16. September 2017 startet die Wiesn in München. Wieder mit dabei ist das "Geister-Schloss" von Alexander und Irene Kunz – mit einer ganz besonderen Geschichte: Er war damals 16 Jahre alt, als er 1961 die Lehre bei Siemens in der nachrichtentechnischen Produktion, begann.
Familie Kunz: Mit Geisterbahnen erfolgreich unterwegs
1964 lernte er seine zukünftige Frau Irene kennen. Die Situation in der Geisterbahn-Familie war zu diesem Zeitpunkt nicht einfach. Sein zukünftiger Schwiegervater war schwer krank und die Existenz des Unternehmens stand auf dem Spiel. Er kündigte schweren Herzens seinen Job bei Siemens und rettete damit die Schausteller-Familie. Er begann ein völlig neues Leben mit einem neuen Rhythmus: Aufbau, Spielzeit, Abbau und Transport im schnellen Wechsel. Dazu ein Umfeld, das er nicht kannte und das ihn, den Außenstehenden, kritisch beäugte. Dank seinem technischen Wissen und mit seiner Fähigkeit, elektrische Probleme schnell und unbürokratisch zu beheben, hat er es geschafft Akzeptanz zu finden. Klar, dass auch sein Wissen aus der Siemens-Lehre bares Gold wert war.
Familie Kunz: Mit Geisterbahnen erfolgreich unterwegs
1967 war Kunz' erstes Jahr als Schausteller auf der Wiesn. Heute, 50 Jahre später, plant der Großvater zusammen mit seiner Familie die komplette Umgestaltung seiner Geisterbahn. Größer, besser und noch attraktiver soll sie werden. Und wieder mit ganz viel Siemens-Technik drin.
Familie Kunz: Mit Geisterbahnen erfolgreich unterwegs
Die Familie Judenhofer-Kunz ist ein Traditionsunternehmen auf der Wiesn, das bereits 1923 in der Beschickerliste des Oktoberfestes auftaucht – mit einer Zuckerbäckerei. Die Geisterbahn-Ära begann nach dem Krieg und es waren bis heute sieben Bahnen, mit denen sie in Deutschland und in Europa auf den Festplätzen gastierten. Mit dem "Geister-Schloss" sind sie heute erfolgreich und haben rund 40 Effekte in der Dunkelheit versteckt. Immer wieder haben sie mit Innovationen wie beispielsweise Laserlicht oder Beamer-Show sowie mit neuen Effekten – lebende Geister – frischen Schwung in das Geschäft gebracht.
Siemens-Technik auf dem Oktoberfest: Das Geister-Schloss
Es ist eine ganz besondere Liebesgeschichte. Alexander Kunz, Münchner, stand als junger Mann am Beginn einer vielversprechenden Siemens-Karriere. Der Lebensweg war vorgezeichnet – bis er auf dem Münchner Frühlingsfest 1964 durch Zufall die Tochter eines Geisterbahn-Besitzers kennen und lieben lernte. Er heiratete die Frau und wurde Schausteller – und ist im Herzen ein Siemensianer geblieben.
Fledermaus am Geisterschloss
Die Front-Figuren des "Geisterschloss" stimmen auf ein gruseliges Abenteuer ein.
In der Geisterbahn sind rund 40 Effekte in der Dunkelheit versteckt. Immer wieder hat Familie Kunz mit Innovationen wie Laserlicht oder Beamer-Show sowie mit neuen Effekten – lebende Geister – frischen Schwung in das Geschäft gebracht.
In der Geisterbahn sind rund 40 Effekte in der Dunkelheit versteckt. Immer wieder hat Familie Kunz mit Innovationen wie Laserlicht oder Beamer-Show sowie mit neuen Effekten – lebende Geister – frischen Schwung in das Geschäft gebracht.
Familie Kunz: Mit Geisterbahnen erfolgreich unterwegs
Am 16. September 2017 startet die Wiesn in München. Wieder mit dabei ist das "Geister-Schloss" von Alexander und Irene Kunz – mit einer ganz besonderen Geschichte: Er war damals 16 Jahre alt, als er 1961 die Lehre bei Siemens in der nachrichtentechnischen Produktion, begann.
Familie Kunz: Mit Geisterbahnen erfolgreich unterwegs
1964 lernte er seine zukünftige Frau Irene kennen. Die Situation in der Geisterbahn-Familie war zu diesem Zeitpunkt nicht einfach. Sein zukünftiger Schwiegervater war schwer krank und die Existenz des Unternehmens stand auf dem Spiel. Er kündigte schweren Herzens seinen Job bei Siemens und rettete damit die Schausteller-Familie. Er begann ein völlig neues Leben mit einem neuen Rhythmus: Aufbau, Spielzeit, Abbau und Transport im schnellen Wechsel. Dazu ein Umfeld, das er nicht kannte und das ihn, den Außenstehenden, kritisch beäugte. Dank seinem technischen Wissen und mit seiner Fähigkeit, elektrische Probleme schnell und unbürokratisch zu beheben, hat er es geschafft Akzeptanz zu finden. Klar, dass auch sein Wissen aus der Siemens-Lehre bares Gold wert war.
Familie Kunz: Mit Geisterbahnen erfolgreich unterwegs
1967 war Kunz' erstes Jahr als Schausteller auf der Wiesn. Heute, 50 Jahre später, plant der Großvater zusammen mit seiner Familie die komplette Umgestaltung seiner Geisterbahn. Größer, besser und noch attraktiver soll sie werden. Und wieder mit ganz viel Siemens-Technik drin.
Familie Kunz: Mit Geisterbahnen erfolgreich unterwegs
Die Familie Judenhofer-Kunz ist ein Traditionsunternehmen auf der Wiesn, das bereits 1923 in der Beschickerliste des Oktoberfestes auftaucht – mit einer Zuckerbäckerei. Die Geisterbahn-Ära begann nach dem Krieg und es waren bis heute sieben Bahnen, mit denen sie in Deutschland und in Europa auf den Festplätzen gastierten. Mit dem "Geister-Schloss" sind sie heute erfolgreich und haben rund 40 Effekte in der Dunkelheit versteckt. Immer wieder haben sie mit Innovationen wie beispielsweise Laserlicht oder Beamer-Show sowie mit neuen Effekten – lebende Geister – frischen Schwung in das Geschäft gebracht.
Infografik: Paulaner Bierpipeline
Die richtige Menge Bier mit Siemens-Steuerungstechnik
Jährlich werden auf dem Münchner Oktoberfest rund sechs Millionen Liter Bier ausgeschenkt. Steuerungstechnik und Software von Siemens bringen das süffige Festbier in drei Hauptzelten über eine unterirdische Ringleitung sicher und schnell von den Tanks an die Zapfstellen.
Siemens-Technik im Wiesn-Einsatz
Steuerungstechnik und Software von Siemens bringen das süffige Festbier über eine unterirdische Ringleitung sicher und schnell von den Tanks an die Zapfstellen. An den Schänken zeigt ein so genanntes "Maß-O-Meter" – ähnlich einem Tachometer – die genaue Geschwindigkeit des Bieres an. Auch Brauerei und Wirt werden von dem System über Fehlermeldungen und die Mengen des verkauften Bieres informiert – per SMS.
Das Bild zeigt Uwe Daebel, Hauptabteilungsleiter für Abfüll- und Verpackungstechnik bei Paulaner Brauerei.
Steuerungstechnik und Software von Siemens bringen das süffige Festbier über eine unterirdische Ringleitung sicher und schnell von den Tanks an die Zapfstellen. An den Schänken zeigt ein so genanntes "Maß-O-Meter" – ähnlich einem Tachometer – die genaue Geschwindigkeit des Bieres an. Auch Brauerei und Wirt werden von dem System über Fehlermeldungen und die Mengen des verkauften Bieres informiert – per SMS.
Steuerungstechnik und Software von Siemens bringen das süffige Festbier über eine unterirdische Ringleitung sicher und schnell von den Tanks an die Zapfstellen. An den Schänken zeigt ein so genanntes "Maß-O-Meter" – ähnlich einem Tachometer – die genaue Geschwindigkeit des Bieres an. Auch Brauerei und Wirt werden von dem System über Fehlermeldungen und die Mengen des verkauften Bieres informiert – per SMS.
Steuerungstechnik und Software von Siemens bringen das süffige Festbier über eine unterirdische Ringleitung sicher und schnell von den Tanks an die Zapfstellen. An den Schänken zeigt ein so genanntes "Maß-O-Meter" – ähnlich einem Tachometer – die genaue Geschwindigkeit des Bieres an. Auch Brauerei und Wirt werden von dem System über Fehlermeldungen und die Mengen des verkauften Bieres informiert – per SMS.
Das Bild zeigt Uwe Daebel, Hauptabteilungsleiter für Abfüll- und Verpackungstechnik bei Paulaner Brauerei.
Steuerungstechnik und Software von Siemens bringen das süffige Festbier über eine unterirdische Ringleitung sicher und schnell von den Tanks an die Zapfstellen. An den Schänken zeigt ein so genanntes "Maß-O-Meter" – ähnlich einem Tachometer – die genaue Geschwindigkeit des Bieres an. Auch Brauerei und Wirt werden von dem System über Fehlermeldungen und die Mengen des verkauften Bieres informiert – per SMS.
Steuerungstechnik und Software von Siemens bringen das süffige Festbier über eine unterirdische Ringleitung sicher und schnell von den Tanks an die Zapfstellen. An den Schänken zeigt ein so genanntes "Maß-O-Meter" – ähnlich einem Tachometer – die genaue Geschwindigkeit des Bieres an. Auch Brauerei und Wirt werden von dem System über Fehlermeldungen und die Mengen des verkauften Bieres informiert – per SMS.
Wie clevere Elektronik das "Predator" Karussell antreibt

Achtung! Die Fahrt beginnt!
Das ist wahrlich nichts für schwache Nerven. Hier wirken Kräfte wie bei einem Raketenstart. Apollo 13 lässt grüßen. Es geht nach oben – und dann dreht sich der großen Kreis ganz langsam um die eigene Achse. Die Fahrgastgondel wird schneller und der Griff an die Haltebügel immer fester. Wo bitte ist oben, unten – rechts und links? Tempo, Tempo. Ein Looping jagt den Nächsten. Eine Simatic-Steuerung sorgt dafür, dass es ein Wiesn-Spaß bleibt.
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