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Das Bild zeigt das Oktoberfest-Riesenrad.
O'zapft is: Auf dem Münchner Oktoberfest vergnügen sich ab dem 21. September zwei Wochen lang mehr als 6 Millionen Besucher aus aller Welt. Traditionell sorgt Siemens mit Antriebs- und Steuerungstechnik sowie Energieverteilung für den richtigen Schwung bei Fahrgeschäften. Automatisierungslösungen steuern zudem eine weltweit einmalige Bier-Pipeline, die das Hacker-Festzelt, das Winzerer Fähndl und die Bräurosl mit dem speziellen Wiesn-Bier versorgt. Da viele Brauereien ihr Bier mit Siemens-Technik brauen, sorgt das Unternehmen nicht nur auf der Wiesn für eine frische Maß.

Liebesgeschichte

Wo die Liebe hinfällt

Das Schausteller-Ehepaar Irene und Alexander Kunz

Siemens-Technik auf dem Oktoberfest: Das Geister-Schloss

Es ist eine ganz besondere Liebesgeschichte. Alexander Kunz, Münchner, stand als junger Mann am Beginn einer vielversprechenden Siemens-Karriere. Der Lebensweg war vorgezeichnet – bis er auf dem Münchner Frühlingsfest 1964 durch Zufall die Tochter eines Geisterbahn-Besitzers kennen und lieben lernte. Er heiratete die Frau und wurde Schausteller – und ist im Herzen ein Siemensianer geblieben.

Infografik: Paulaner Bierpipeline

Die richtige Menge Bier mit Siemens-Steuerungstechnik

Jährlich werden auf dem Münchner Oktoberfest rund sechs Millionen Liter Bier ausgeschenkt. Steuerungstechnik und Software von Siemens bringen das süffige Festbier in drei Hauptzelten über eine unterirdische Ringleitung sicher und schnell von den Tanks an die Zapfstellen.

Siemens-Technik im Wiesn-Einsatz

Während in der Wirtsbudenstraße die großen Zelte stehen, locken in der Schaustellerstraße die Fahrgeschäfte. Über 150 Attraktionen stehen für die Gaudi bereit. Viele davon nutzen Schalt- und Antriebstechniken von Siemens.
Ein Kraftwerk mit überirdischer Energie ist das Hochfahrgeschäft High Energy. 30 Wagemutige starten zu einer Reise in 30 Metern Höhe. Eine Simatic S7-Steuerung gewährleistet kontrollierte Bewegungsabläufe.

Wie clevere Elektronik das "Predator" Karussell antreibt

Achtung! Die Fahrt beginnt!

Das ist wahrlich nichts für schwache Nerven. Hier wirken Kräfte wie bei einem Raketenstart. Apollo 13 lässt grüßen. Es geht nach oben – und dann dreht sich der großen Kreis ganz langsam um die eigene Achse. Die Fahrgastgondel wird schneller und der Griff an die Haltebügel immer fester. Wo bitte ist oben, unten – rechts und links? Tempo, Tempo. Ein Looping jagt den Nächsten. Eine Simatic-Steuerung sorgt dafür, dass es ein Wiesn-Spaß bleibt.
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Weitere Informationen

Kontakt

Julia Kauppert

Digital Industries

+49 (911) 895-7958

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