1897–1918: Wachstum durch Konzentration und Kooperation

Durch Akquisitionen und Kooperationen erweitert die neue Aktiengesellschaft ihr Portfolio und baut mit Siemensstadt einen neuen, rasch wachsenden Industriestandort auf.

1919–1932: Rationalisierung und Rückkehr an den Weltmarkt

Nach der Zäsur des Ersten Weltkriegs gilt es, zur Friedenswirtschaft und an die internationalen Märkte zurückzukehren.

1945–1966: Wiederaufbau und Aufstieg zum Weltkonzern

Infolge des Zweites Weltkrieges verliert Siemens vier Fünftel seiner Substanz. Dennoch gelingt bis Mitte der 1950er-Jahre der Wiederaufbau und die Rückkehr an internationale Märkte.

1966–1988: Neue Märkte und Geschäftsfelder

1969 richtet Siemens die Unternehmensstruktur neu aus. Damit will man der voranschreitenden Globalisierung Rechnung tragen und die Herausforderungen des technologischen Fortschritts meistern.