Please use another Browser

It looks like you are using a browser that is not fully supported. Please note that there might be constraints on site display and usability. For the best experience we suggest that you download the newest version of a supported browser:

Internet Explorer, Chrome Browser, Firefox Browser, Safari Browser

Continue with the current browser
Geplanter Zusammenschluss der Mobilitätssparten von Siemens und Alstom
Siemens und Alstom haben am 26. September 2017 eine Absichtserklärung über die Zusammenlegung des Mobilitätsgeschäfts von Siemens, einschließlich der Sparte Bahnantriebe, mit Alstom unterzeichnet. Die Transaktion vereint zwei innovative Unternehmen der Bahnindustrie mit einzigartigem Kundenmehrwert und operativem Potenzial. Beide Geschäfte ergänzen sich im Hinblick auf ihre Aktivitäten und geografischen Standorte weitgehend. Siemens wird neu ausgegebene Anteile am zusammengeschlossenen Unternehmen in Höhe von 50 Prozent des Grundkapitals von Alstom auf vollständig verwässerter Basis erhalten.

Am 6. Februar 2019 hat die Europäische Kommission ihre Entscheidung bekannt gegeben, die geplante Fusion der Mobilitätssparten von Siemens und Alstom zu untersagen. Aufgrund dieses Beschlusses wird der Zusammenschluss nicht vollzogen. Siemens und Alstom bedauern, dass das von ihnen angebotene Zusagenpaket, einschließlich der jüngsten Nachbesserungen, von der EU-Kommission als unzureichend angesehen wurde.

Webcast

  • Analystenkonferenz von Siemens 
    Die Telefonkonferenz wurde ebenfalls auf Englisch abgehalten. Alle Informationen finden Sie unter:
    www.siemens.com/analystcall
  • Gemeinsame Pressekonferenz von Siemens und Alstom 
    Die gemeinsame Pressekonferenz mit Joe Kaeser und Henri Poupart-Lafarge wurde live übertragen. 
    Aufzeichnung der Pressekonferenz

Veranstaltungsbilder: Pressekonferenz Siemens und Alstom

Siemens und Alstom haben eine Absichtserklärung über die Zusammenlegung des Mobilitätsgeschäfts von Siemens, einschließlich der Sparte Bahnantriebe, mit Alstom unterzeichnet. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Vorstandsvorsitzenden Joe Kaeser, Siemens AG (l.), und Henri Poupart-Lafarge, Alstom (r.), die Schaffung eines europäischen Champions für Mobilitätslösungen verkündet. Mit Siemens und Alstom fusionieren zwei innovative Unternehmen aus der Bahnindustrie und bieten ein umfassendes Angebot an Mobilitätslösungen mit weltweiter Präsenz.
Siemens und Alstom haben eine Absichtserklärung über die Zusammenlegung des Mobilitätsgeschäfts von Siemens, einschließlich der Sparte Bahnantriebe, mit Alstom unterzeichnet. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Vorstandsvorsitzenden Joe Kaeser, Siemens AG, und Henri Poupart-Lafarge, Alstom, die Schaffung eines europäischen Champions für Mobilitätslösungen verkündet. Mit Siemens und Alstom fusionieren zwei innovative Unternehmen aus der Bahnindustrie und bieten ein umfassendes Angebot an Mobilitätslösungen mit weltweiter Präsenz.
Siemens und Alstom haben eine Absichtserklärung über die Zusammenlegung des Mobilitätsgeschäfts von Siemens, einschließlich der Sparte Bahnantriebe, mit Alstom unterzeichnet. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Vorstandsvorsitzenden Joe Kaeser, Siemens AG (l.), und Henri Poupart-Lafarge, Alstom (r.), die Schaffung eines europäischen Champions für Mobilitätslösungen verkündet. Mit Siemens und Alstom fusionieren zwei innovative Unternehmen aus der Bahnindustrie und bieten ein umfassendes Angebot an Mobilitätslösungen mit weltweiter Präsenz.
Siemens und Alstom haben eine Absichtserklärung über die Zusammenlegung des Mobilitätsgeschäfts von Siemens, einschließlich der Sparte Bahnantriebe, mit Alstom unterzeichnet. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Vorstandsvorsitzenden Joe Kaeser, Siemens AG (l.), und Henri Poupart-Lafarge, Alstom (r.), die Schaffung eines europäischen Champions für Mobilitätslösungen verkündet. Mit Siemens und Alstom fusionieren zwei innovative Unternehmen aus der Bahnindustrie und bieten ein umfassendes Angebot an Mobilitätslösungen mit weltweiter Präsenz.
Siemens und Alstom haben eine Absichtserklärung über die Zusammenlegung des Mobilitätsgeschäfts von Siemens, einschließlich der Sparte Bahnantriebe, mit Alstom unterzeichnet. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben die Vorstandsvorsitzenden Joe Kaeser, Siemens AG (l.), und Henri Poupart-Lafarge, Alstom (r.), die Schaffung eines europäischen Champions für Mobilitätslösungen verkündet. Mit Siemens und Alstom fusionieren zwei innovative Unternehmen aus der Bahnindustrie und bieten ein umfassendes Angebot an Mobilitätslösungen mit weltweiter Präsenz.

Pressebilder

Velaro-Hochgeschwindigkeitszüge: Eurostar e320

Insgesamt hat Eurostar International Ltd. 17 interoperable 16-teilige Hochgeschwindigkeitszüge bei Siemens bestellt. Diese basieren auf der weltweit variantenreichsten Hochgeschwindigkeitsplattform Velaro. Alle Züge sind ausgeliefert und im Fahrgastbetrieb. Die von Eurostar "e320" genannten Züge sind auf den Strecken London-Paris, London-Brüssel sowie London-Amsterdam via Brüssel unterwegs. Damit verbindet der Zug nicht nur das europäische Festland mit Großbritannien, sondern fährt auch vier europäische Hauptstädte an.
Mit einer Leistung von 16.000 kW erreicht der Eurostar e320 (Class 374) eine Höchstgeschwindigkeit von 320 km/h. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen verfügen die e320 über rund 20 Prozent mehr Kapazität und können 900 Fahrgäste befördern. Der e320 ist mit 400 Metern der längste Triebzug aus der Velaro-Familie.

Prototyp des Rhein-Ruhr-Express vorgestellt

Der Rhein-Ruhr-Express ist die seit vielen Jahren gehegte große Idee für neue Lebensqualität in der Metropolregion: Auf einem Liniennetz quer durch Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus rheinaufwärts bis nach Koblenz und ostwärts bis nach Kassel werden künftig schnelle, attraktive Züge die Städte-Landschaft zu Spitzenzeiten im 15-Minuten-Takt zügig und komfortabel durchqueren. Siemens liefert nicht nur die Züge, sondern ist auch mit der Instandhaltung für 32 Jahre beauftragt und stellt so die tägliche Verfügbarkeit der Flotte im Betrieb sicher.

Design der Avenio-Straßenbahn für Doha mit "Red Dot"-Award ausgezeichnet

Die Siemens-Straßenbahn Avenio für Doha, im Emirat Katar, erhält den renommierten "Red Dot"-Award für Product Design 2017. Das minimalistische und zeitlose Design der Straßenbahn passt sich flexibel an die Umgebung an und spiegelt in Doha die moderne Architektur des Education City Campus wider. Klare Linien, großzügige weiße Flächen und dunkle Fenster prägen das äußere Erscheinungsbild. Sonnensegel und getöntes Isolierglas sorgen auch bei hohen Außentemperaturen für Reisekomfort. Der Innenraum schafft eine helle und luftige Atmosphäre, dezent gestaltete Sitzbezüge und detailliert ausgearbeitete Haltestangen unterstreichen den modernen Charakter. Das Design des Avenio ist in Zusammenarbeit mit dem Designbüro "Yellow Window" entstanden.

Brightline – komfortabel zwischen den Großstädten Floridas reisen

Seit 2012 plante und entwickelte erstmals seit Jahrzehnten ein privates Unternehmen eine schnelle Intercity-Verbindung in den Vereinigten Staaten. Auf der Strecke der Florida East Coast Railway sollen täglich bis zu 16 Zugpaare von Miami Central über Fort Lauderdale nach West Palm Beach verkehren.

215 neue Stadtbahnen für San Francisco

Im Januar 2017 wurde in San Francisco das erste Serienfahrzeug vom Typ S200 SF ausgeliefert.

Frisch aus der Fabrik – die neue Charger-Lokomotive für das WSDOT (Washington State Department of Transportation)

Die erste von insgesamt acht SC-44 Charger-Lokomotiven für das Washington State Department of Transportation wurde im Werk in Sacramento fertiggestellt.

Größter Auftrag - Siemens baut den ICE 4 für die Deutsche Bahn 

Das im ICE 4 verwendete Bahnautomatisierungssystem Sibas PN besteht aus einer Zusammenstellung von Steuergeräten und Baugruppen, die über den Zugbus miteinander kommunizieren. Sie übernehmen Steuer- sowie Informationsaufgaben. Zusätzlich sind Systeme zur Fahrzeugdiagnose, Instandhaltungs- und Inbetriebnahme-Unterstützung integriert.

Der ICE 4 - das neue Rückgrat des Fernverkehrs der Deutschen Bahn (DB) 

Umfangreiche Maßnahmen zur Qualitätssicherung, angefangen bei Erstmuster- und Typprüfungen bis hin zu einer mehrmonatigen Einführungsphase mit zwei Zügen vor Betriebsstart, sollen die Zuverlässigkeit der Technik beim ICE 4 gewährleisten. Komponenten und Bauteile des Zuges wie Antrieb, Klimaanlage und Türschließsysteme müssen sich umfangreichen Tests unterziehen. So werden beim ICE 4 bis zur Serienfertigung rund 1.000 Tests und Prüfungen durchgeführt.
Ebenso kommt das Virtual-Reality-Labor von Siemens am Standort Krefeld zum Einsatz. Mit Hilfe dieses 3D-Kinos für Ingenieure werden Konstruktionen simuliert und beispielsweise Instandhaltbarkeit oder Kompatibilität von Komponenten verschiedener Lieferanten schon während der Konstruktionsphase auf diese Weise abgesichert. 
Ebenso kommt das Virtual-Reality-Labor von Siemens am Standort Krefeld zum Einsatz. Mit Hilfe dieses 3D-Kinos für Ingenieure werden Konstruktionen simuliert und beispielsweise Instandhaltbarkeit oder Kompatibilität von Komponenten verschiedener Lieferanten schon während der Konstruktionsphase auf diese Weise abgesichert. 

Pressekonferenz im Vorfeld der Innotrans 2016

Vom 20. Bis 23. September findet dieses Jahr die internationale Fachmesse für Verkehrstechnik Innotrans in Berlin statt. Siemens ist in diesem Jahr wieder in Halle 4.2 sowie auf dem Außengelände vertreten.
Auf dem Bild: Im Rahmen der Vor-Pressekonferenz besuchten Journalisten die Lokomotiven-Produktion im Siemens-Werk Allach.

Thameslink zeigt Nahverkehr der Zukunft für London am Bahnhof Blackfriars

Die Zukunft des Pendlerverkehrs - der komfortable neue Siemens-Zug für das Londoner Thameslink-Netz wurde am 24. Mai 2016 am Bahnhof Blackfriars vorgestellt. Der Desiro-City-Zug der Klasse 700 ist um fünfzig Prozent länger als fast alle anderen Züge der jetzigen Thameslink-Flotte. Er bietet Sitz- und Stehplätze für bis zu 1.750 Fahrgäste – was der Kapazität von 21 Doppeldeckerbussen entspricht – und soll auf zahlreichen Strecken zwischen London und Sussex, Surrey, Kent, Hertfordshire, Bedfordshire sowie Cambridgeshire verkehren.

Siemens liefert Lokomotiven nach Finnland

Im Februar 2014 hat die finnische VR Group 80 Vectron AC bestellt. Der Vertrag enthält eine Option für weitere 97 Fahrzeuge. Die Fahrzeuge kommen in Finnland zum Einsatz und sind sowohl mit ETCS als auch JKV‑STM ausgerüstet. Die Lokomotiven werden an die speziellen Umgebungsbedingung in Finnland angepasst, z. B. Temperaturen bis –40 °C und sehr feinen Schnee.

Insgesamt 60 Straßenbahnen für Den Haag bei Siemens bestellt

Der Betreiber HTM nimmt heute in Den Haag, Niederlande, die neuen Straßenbahnen von Siemens in Betrieb. Hier steht der Avenio in der Station Beatrixkwartier, im Finanzdistrikt Den Haags. Die Station wird liebevoll "Netzstrumpfhose" genannt.

Der Hochgeschwindigkeitszug Velaro für die Türkei

Die Türkische Staatsbahn TCDD erteilte im Mai 2013 Siemens einen Auftrag über einen ersten Zug auf Basis des Velaro D. Es folgte ein Auftrag über weitere sechs achtteilige Hochgeschwindigkeitszüge. Der erste Zug nahm am 24. Mai 2015 den Fahrgastbetrieb zwischen Ankara und Konya auf. Die Lieferung der sechs weiteren Züge ist für 2017 geplant. Somit setzt der Zug seine einzigartige Erfolgsgeschichte fort: nach Spanien, China und Russland kehrte der Velaro zuletzt als Velaro D für die Deutsche Bahn nach Europa zurück.

Siemens automatisiert Hochgeschwindigkeitslinie im Großraum Madrid

Um schnell und sicher von Nord nach Süd zu kommen, rüstet Siemens den Streckenabschnitt von Chamartín nach Torrejón de Velasco im Großraum Madrid mit Signal- und Leittechnik aus. Die 37 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitslinie ist das fehlende Puzzleteil für eine durchgängige Verbindung von Sevilla im Süden nach Valladolid im Norden. Siemens hat in Spanien bereits mehrere Hochgeschwindigkeitsstrecken signal- und leittechnisch ausgerüstet. 2007 wurde für die Hochgeschwindigkeitsstrecke von Córdoba nach Málaga Stellwerke, Zugsicherungssysteme, Kommunikationstechnik, das Mobilfunksystem GSM-R und die zugehörigen Komponenten projektiert und installiert. In gleicher Weise wurde die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke Spaniens von Madrid nach Sevilla ausgerüstet, die 1992 in Betrieb ging.

100-Prozent-Ökostrom-Buslinie in Göteborg mit Siemens-Technik

In Göteborg, Schweden, hat die neue Elektrobuslinie 55 den Betrieb aufgenommen. Sie verbindet die Stadtteile Lindholmen und Chalmers/Johanneberg. Siemens hat zusammen mit dem lokalen Energieversorgungsunternehmen Göteborg Energi zwei Schnellladestationen HPC (High Power Charger) installiert, die sich jeweils an den Endstationen befinden. Das komplette Schnellladesystem stammt ebenfalls von Siemens. Die Batterien der Busse werden ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern gespeist. 
Erstmals haben wir hier eine Ladestation in einem Gebäude installiert. Statt an einem Mast, befindet sich der Pantograf an der Decke.
Im Bild: Der vollelektrische Bus verlässt die Station im Gebäude des Campus Johanneberg des Chalmers Campus.

Velaro D Hochgeschwindigkeitszüge im Siemens Testcenter 

Drei fertig produzierte Siemens Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ Velaro D im Prüf- und Testcenter in Wegberg-Wildenrath (PCW).
Bis heute hat der neue ICE von Siemens für die Deutsche Bahn bereits über 250.000 km auf Test- und Zulassungsfahrten zurückgelegt. Siemens ist einer der weltweit führenden Hersteller von Hochgeschwindigkeitszügen. In allen Ländern, in denen der Velaro bereits im Einsatz ist (in Spanien 26, China 240, in Russland acht im Betrieb, weitere acht sind in der Fertigung) zählt der Zug zu den zuverlässigsten überhaupt. Die Züge der Velaro-Familie haben insgesamt über 150 Millionen Betriebskilometer ohne nennenswerte technische Pannen absolviert. In Spanien und Russland ist Siemens auch für die Wartung der Züge verantwortlich.

Alle Trams in München im Einsatz

Alle acht neuen Siemens-Straßenbahnen vom Typ Avenio sind in München im Fahrgasteinsatz. Seit September 2014 sind die ersten Bahnen im Münchner Netz unterwegs. Der Avenio ist die neue Straßenbahn-Generation von Siemens, die in München zum ersten Mal weltweit zum Einsatz kommt.
Im Bild: Der Avenio am Lenbachplatz / Maximiliansplatz.

Siemens und Scania forschen gemeinsam am elektrifizierten Straßengüterverkehr

Beim Folgeprojekt ENUBA 2 ging Siemens eine Partnerschaft mit der schwedischen Firma Scania ein. Im Fokus steht die optimierte Integration der Antriebstechnik und Stromabnehmer in das Fahrzeug sowie die Bereitstellung der erforderlichen Verkehrssteuerungssysteme.
Das Bild zeigt eine Fahrszene auf der erweiterten eHighway Teststrecke in Groß Dölln.

Inspiro Warschau: Eine neue Metro-Generation für Warschau

Die Warschauer U-Bahn GmbH (Metro Warszawskie Sp. z o.o.) hat ein Konsortium aus Siemens und dem polnischen Hersteller Newag mit der Lieferung von 35 sechsteiligen Inspiro Metro-Zügen im Wert von 272 Mio. EUR beauftragt. Das ist der größte Auftrag, den Siemens jemals in Polen gewonnen hat und zugleich die erste Order für komplette Fahrzeuge aus der neuen Metro-Generation "Inspiro".

Amtrak Cities Sprinter auf Testfahrt 

Die ersten elektrischen Lokomotiven vom Typ Amtrak Cities Sprinter (ACS64) werden derzeit in einem umfassenden Testprogramm im Transportation Technology Center (TTC) des U.S Department of Transportation (DOT) in Pueblo im US-Bundesstaat Colorado auf Herz und Nieren geprüft. Sie sollen im Herbst im Nordosten der USA den Betrieb aufnehmen.

Vectron von Siemens

Die neue Lokomotiven-Generation Vectron von Siemens ist im Personen- und Güterverkehr national und grenzüberschreitend mit Höchstgeschwindigkeiten von 160 km/h oder 200 km/h einsetzbar. Die verschiedenen Leistungsklassen und Spannungssysteme ermöglichen eine flexible und bedarfsgerechte Konfiguration der Lok. Länderspezifische Zugbeeinflussungssysteme lassen sich einfach austauschen oder ergänzen. 

Turiner VAL-Linie von Siemens wird verlängert

Die vollautomatische Metrolinie vom Typ VAL in Turin wird um 1, 6 Kilometer erweitern. Einen entsprechenden Auftrag erhielt Siemens von Infra.To, der Eigentümergesellschaft der Turiner Metro. Die Erweiterung soll Ende 2015 in Betrieb genommen werden. Dann wird Turins erste Metrolinie über 23 statt bisher 22 verfügen. Der Metrobetrieb wird während des Baus nicht unterbrochen.
In der norditalienischen Metropole betreibt die Gruppo Torinese Trasporti (GTT) seit 2006 die vollautomatische Metrolinie mit Fahrzeugen und Automatisierungstechnik von Siemens.
Das erste Teilstück der Linie 1 wurde im Februar 2006 rechtzeitig vor den Olympischen Winterspielen mit 7,6 Kilometern Länge und 11 Stationen eröffnet. Das zweite Teilstück mit einer Strecke von zwei Kilometern und vier Stationen folgte im Oktober 2007. Im Jahr 2011 wurde zwischen den Stationen Porta Nuova und Lingotto die Strecke um sechs neue Stationen erweitert.

Zusammenführung von Alstom und Siemens Mobility

Pressemitteilung12. Dezember 2018

Siemens und Alstom reichen Zusagenpaket bei der Europäischen Kommission ein

Pressemitteilung30. Mai 2018

Geplante Zusammenführung von Siemens Mobility und Alstom erreicht weitere Meilensteine

Pressemitteilung15. Mai 2018

Vorschläge für künftigen Verwaltungsrat von Siemens Alstom komplett

Pressemitteilung23. März 2018

Business Combination Agreement unterzeichnet und führende Mitglieder des Verwaltungsrats nominiert

Pressemitteilung26. September 2017

Siemens und Alstom wollen gemeinsam europäischen Champion für Mobilitätslösungen schaffen

Weitere Informationen

Joe Kaeser

Vorsitzender des Vorstands

Henri Poupart-Lafarge

Chairman and Chief Executive Officer of Alstom

Kontakt

Robin Zimmermann

Siemens AG

+49 (89) 636-22804

Richard Speich

Siemens AG

+49 (89) 636-30017

Philipp Encz

Siemens AG

+49 (89) 636-32934

Justine Rohée

Alstom SA

+33 (1) 57 06 18 81

Christopher English

Alstom SA

+33 (1) 57 06 36 90

Link zu dieser Seite
www.siemens.com/presse/alstom